Ohne Kaffee kein Konzept – meine 5 digitalen Lebensretter
Ich gebe es zu, ohne Kaffee bin ich nur eine grobe Skizze meiner selbst. Noch bevor der erste Gedanke an Produktivität aufblitzt, läuft bei mir das wichtigste Tool des Tages, die Kaffeemaschine. Erst danach darf das Chaos in geordnete Bahnen gelenkt werden. Denn ehrlich, wer kennt es nicht: 37 Tabs offen, vier ungelesene Teams-Nachrichten, zwölf Mails, ein LinkedIn-Post, den man eigentlich noch kommentieren wollte, und irgendwo dazwischen ein Meeting in fünf Minuten. Willkommen in meinem ganz normalen Arbeitstag.
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